La cheminée d’aération devient oeuvre d’art: “Le Moretti” , Paris, La Défense
Pour en savoir plus sur l’artiste Raymond Moretti, cliquez ici
La cheminée d’aération devient oeuvre d’art: “Le Moretti” , Paris, La Défense
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Le Centre Pompidou … ou Beaubourg, un musée d’art moderne, avec des expositions permanentes aussi bien que temporaire est un des grands moments pour quiconque visite Paris
Einige Fotos vom nördlichen Teil des Icefields Parkway, von Jasper bis zum Wicox Campground,
Man sollte sich schon die Wettervorhersage anschauen, bevor man sich von Jasper aus Richtung Süden zum Icefield National Park auf die Reise macht. Es bringt wenig, die Strecke bei tiefhängenden Wolken abzufahren. Die Gletscher sind inzwischen meist soweit abgeschmolzen, dass sie kaum noch bis ins Tal reichen.
Wicox Campground, mit schönen Stellplätzen, ideale Lage zum aktiven Zwischenstopp auf dem Icefield Parkway, nahe an den atemberaubendsten Landschaften…
Weiter nach Süden wird die Fahrt kaum weniger spannend durch den Banff National Park.
Banff National Park – einer der Haupttouristenorte in der Gegend. Die Umgegend äußerst interessant für Wanderungen… falls das Wetter mitspielt.
Einer meiner Freunde antwortete mir, als ich ihm sagte, dass wir nach Vancouver Island unterwegs wären: “Dann siehst du viele Bäume!”
Das stimmte wohl weit mehr als erwartet. Allerdings sind die Bäume um etliches größere als man vom mitteleuropäischen Standard her gewohnt ist. Nicht selten trifft man in den Regenwäldern in British Columbia auf Exemplare die mehr als 1000 manchmal gar 1500 oder 2000 Jahre alt sind.
Hier einige Aufnahmen vom Big Tree Trail auf Meares Island, bei Tofino.
Mit einem Boot zu Insel übersetzen, und dann auf einem angelegten Pfad unter den gewaltigen Baumriesen wandern…
British Columbia und Alberta, Aufnahmen Ende September 2019.
Die endlose Waldlandschaft beginnt sich langsam aber sicher in Herbstfarben zu kleiden.
Zwar kann man hier nicht den farbenprächtigen Indian Summer bewundern, Ahornbäume wachsen hier kaum. Aber das Gelb.Orange der Birken und Eschen ist ebenfalls bemerkenswert.
Since end of Junne 2019 Jill Lucas and Dani Sidler are the new wardens and managers of the mountain hut Jenatsch (Chamanna Jenatsch) .
More information about opening times and facilitiesn on their website www.chamannajenatsch.ch
Chamanna Jenatsch is located in the municipality Bever (Kanton Graubünden) at 2653 m.
The shortest way in is a hike from Julierpass just below the Hospizio La Veduta. Starting at 2200 m you’ll have to cross Fuorcla d’Agnel, a hiking pass at 2980 m. Count about 4 hours, depending on your fitness…
It will take a bit longer ( 4 1/2 hours) from RhB-Station Spinas situated at 1815 m., but the hike is easier .
Keep in mind that this route is closed in winter and spring, due to avalanche danger.
More on Chamanna Jenatsch.
Quand, après notre tour à raquettes, nous sommes arrivés au parking, il était bien trop tôt pour clôturer la journée. Autant profiter du beau temps…
D’abord nos idées nous mènent à Tisnes, ensuite nous suivons la route qui contourne le sud-est de Kvaløya jusqu’à Sommarøya. Les vues sont magnifiques. Les sommets au nord de Malangen sont splendides dans la lumière du soir!
Wer nach Island reist, kommt wohl am Thema Gletscher nicht vorbei.
Ob es die Gletscherlagunge des Jökulsárlón an der südlichen Ringstrasse ist, oder ob man sich ins Hochland wagt, um auf den Kverkfjöll aufzusteigen, interessante Ausblicke vom der Snaefell Hütte auf den Vatnajökull geniesst, man wird nicht enttäuscht sein
Kurzfristig bekam ich den Auftrag eine Serie über die Stadt Esch-sur-Alzette auszustellen.
Es blieb wenig Zeit um Bilder einer Stadt zu liefern, in der ich geboren wurde, in der ich den größten Teil meines Lebens verbrachte, wo ich ebenfalls fast meine gesamte Arbeitszeit investierte.
Es ist schwierig, einem Thema, das man so in und auswendig kennt, eine spannende Seite abzugewinnen.
So musste ich mir überlegen, wie ich vorhandene Stadtbilder so zusammenstellte, dass sie meinen Eindrücken und Gefühlen entsprachen, und nicht nur ein pflichtgetreues Abbild oft gesehener Stadtszenen lieferten.
Weitere Bilder aus der Heimatstadt von Jean-Jacques LUCAS hier
Am 5. Juli 2019 stiegen wir von der Jenatschhütte entlang des Agnelgletschers bis zur Fuorcla da Flix auf. Von dort hat man bereits eine tolle Aussicht ins Sursestal und sieht die bereits gut machbaren Aufstiegsmöglichkeiten für Wanderer aus Marmorera oder der Alp Flix.
Bis zum Vorgipfel des Tschima da Flix sind es noch etwa 250 Höhenmeter, die jedoch problemlos erwandert werden. Die Aussicht bis hin zum Berninamassiv is atemberaubend!
Blick hinab auf den Gletscher und hinüber zum imposanten Piz Calderas.
Auf dem Weg zur Jenatschhütte wird man begleitet von mehr oder weniger aufmerksamen Murmeltieren, die mit ihren Warnpfiffen den Wanderer ankündigen.
Die Murmelis, die auf dem Jenatschhügel heimisch sind, haben sich an den Menschen gewöhnt und flüchten nicht so schnell in ihren Bau…
Jill Lucas und Dani Sidler sind die neuen Hüttenwarte der Jenatschhütte . Saisonstart war am 22. Juni 2019.
Je nach Witterung wird die Hütte bis ca Mitte Oktober bewirtet sein.
Anschließend dann wieder über Sylvester/Neujahr.
In die Wintersaison wird dann Mitte Februar starten.
Näheres unter www.chamannajenatsch.ch
Die Jenatschhütte liegt in der Gemeinde Bever (Kanton Graubünden) auf 2653 m ü. M.
Kürzester Zustieg ist von der Julier-Passstraße, zwischen Bivio und dem Julierpass, Parkplatz ca 50 Höhenmeter unterhalb des Ospizio La Veduta. Startpunkt auf ca 2200 m ü. M. über die Fuorcla d’Agnel, 2980 m ü.M. Abstieg durch den Vadret d’Agnel bis ca 2510 m ü.M., dann am linken Ufer des Ova d’Err hinauf bis zur Brücke. (Im Sommer führt ein markierter Wanderweg durch den etwas abschüssigen Hang des 3053 m hohen Gipfels westlich der Chamanna Jenatsch zur Brücke, ohne bis aus 2510 m absteigen zu müssen). Dauer: etwa 4 Stunden.
Etwas länger dauert der Fußmarsch ab der RhB-Bahnstation Spinas auf 1815 m ü.M. Immer entlang des Bachs Beverin, an der Alp Suvretta vorbei bis zu Alp Tegia d’Val auf breitem Weg, dann auf markiertem Pfad weiter durch den Val Bever, zum Schluss ein letzter konsequenter Aufstieg von 250 Höhenmetern zur Jenatschhütte. Dauer: etwa 4 1/2 Stunden.
Weitere Zustiegswege auf der Seite der Jenatsch Hütte.
Am 2. Juli 2019 starteten wir morgens gegen 8 Uhr vom Parkplatz unterhalb vom Ospizio La Veduta m Julierpass zur Jenatschhütte.
Beim Aufstieg gab es noch einige größere Schneefelder, aber viele rotweiße Wegzeichen waren schon problemlos zu finden.
Der Abstieg ist noch bis zum Gletschersee schneebedeckt, führt allerdings nicht über den Gletscher und ist ohne Sonderausstattung mit Wanderschuhen problemlos zu bewältigen. Ab Gletschersee ist der markierte Weg dan größten Teils schneefrei.
Inzwischen ist allerdings schon wieder eine Menge Schnee geschmolzen und wohl bis 2900 m nur noch vereinzelte Schneefelder auf der Südseite.
Von Etrétat bis Fécamp, von Quiberville bis Veules-les-Roses und weiter nach Norden ziehen sich die schroffen Kreidefelsen der Alabasterküste. Man kann oft am Klippenrand entlang wandern, oder aber am Kieselstrand unterhalb der Felsen den Blick nach oben richten.
Allerdings ist Vorsicht geboten: Immer wieder brechen riesige Felsblöcke unerwartet ab und können den zu mutigen Fotografen mit in die Tiefe reißen, oder ihn am Strand erschlagen… also besser auf Distanz bleiben.
Andererseits sollte man die Gezeitentabelle im Auge behalten, nicht alle Abschnitte liegen bei Flut unter Wasser, und die einlaufende Hochwasser könnte den Weg zur nächsten Aufstiegsmöglichkeit unpassierbar machen
Nachdem ich mich schon länger mit analogem Lithprinting beschäftigt hatte, dachte ich, es sollte doch auch möglich sein, ähnliche Farbeffekte auf digitalem Weg zu schaffen…
Beispiele analoger Lithprints findest du hier.
Was sind analoge Lithprints?
Besuche die Seite von Tim Rudman
oder Wolfgang Moersch
Ende Februar – Anfang März ist sicherlich eine interessante Zeit, um Winterlandschaften auf Kvaløya, Troms, Norwegen, zu erkunden.
Unsere letzte Schneeschuhtour führt uns auf den Skulgamtinden auf der Insel Ringvassøyo. Wir parken entlang der Straße 863, etwa dort wo der Gårdselva ins Meer fließt.
Auf das Foto klicken, um mehr Bilder zu sehen!
Ab hier geht es gleich stetig bergauf, zwischen Gammelgårdsfjellet und Punkt 328, dann bis zum Punkt 824 m auf den Skulgamtinden. Die Schneewehen am Nordosthang sind gewaltig. Es galt nun abzuschätzen, ob man die letzten 100 m über einen recht breiten Kamm bis zum Steinmann noch gefahrlos begehen könne. Wir entschieden uns dafür und wurden mit herrlicher Aussicht zu Kløftinden und Breifjellet belohnt!
Von Juf aus mit Schneeschuhen Richtung Juferhorn. Kurz vor dem Gipfel des Juferhorn gabeln sich die Routen: Nach rechts geht’s dann zum Juferhorn, nach links zum etwas leichteren Mingalunhorn. Ganz tolle Aussicht!
An sich keine schwierige Tour, nur das Queren auf den letzten Höhenmetern war nicht so angenehm…
Fish River Canyon, im südlichen Namibia, recht nahe an der Grenze zu Südafrika steht in jedem Reiseführer.
Canyons hat man schon viele gesehen, aber dieser zählt als zweitgrösster weltweit, gleich hinter dem Gran Canyon in den USA.
Eine Wanderung durch den Fish River Canyon ist nicht zu unterschätzen, extrem Hitze und Wassermangel sollten nicht unterschätzt werden. Man sollte sich auf jeden Fall gebührend informieren.
Tiere in Nambia zu fotografieren ist wohl für viele das Ziel der Reise,
Als Landschaftsfotograf waren Safaris für mich bisher nie ein Thema, aber hier war es dann doch verlockend, ein paar Versuche zu machen, auch wenn ich, von der Ausrüstung her, nur minimal den Anforderungen hochqualitativer Tierfotos gerecht werden konnte. Spass hat’s dennoch gemacht.
Wir durchqueren Bivio, wo wir am Eingang des Dorfes, aus Richting Savognin kommend, das Auto auf dem großen Parkplatz abgestellt haben. Wir steigen rechts das Sträßchen auf, unter dem Skilift durch und dann durch Hochtal auf der verschneiten, nun gedammten Straße Richtung Süden. Bei den Häusern Cadval zweigen Spuren zum Roccabella ab.
Auf Schneeschuhen geht es dann weiter zum Passo Lunghin.
Piz Lunghin 2779 m und Piz dal Sasc 2920 8liegen nebeneinander. Beide sind in etwa gleichhoch, Piz Lunghin auf den letzten 100 Metern aber wesentlich steiler. Tolle Aussicht ins Engadin und den Maloja Pass
We cross Bivio, where we parked the car at the village entrance, coming from Savognin, and we walk up the small road, under the ski-lift, and head for the housesCadval. At this point tracks are leaving to the left for Piz Roccabella. But we are continuing southward with a regular rather smooth colb to Passo Lunghin 2664 m.
Piz Lunghin 2779 m and Piz dal Sasc 2920 m are next to each other, They are at more or less the same altitude, but Piz Lunghin is much steeper for the last 80 m. Stunning view to Bernina, Engadin valley and Maloja Pass.
Nous traversons Bivio, où nous nous garons sur le parking payant à l’entrée du village, et nous montons sur le haut-plateau par une petite route sur la droite à la sortie du village. A une centaine de mètres plus haut, nous passons sous la remontée mécanique et nous continuons jusqu’aux maisons de Cadwal. Ici des traces bifurquent vers Roccabella, mais nous gardons la direction Sud. Nous montons constamment en raquettes jusqu’au col Lunghin à 2664 m.
Le Piz Lunghin à 2779 m et le Piz dal Sasc à 2720 m sont l’un à côté de l’autre. Mais les derniers 80 m du Piz Lunghin sont beaucoup plus raides.
Belles vues sur Bernina, la vallée d’Engadin et le col de Maloja.
Auf der Straße, die von der Tromsø-Brücke auf Kvaløya-Seite nach Norden führt, gelangen wir zur Brücke über den Krabbelv. Das ist etwa auf halber Strecke zwischen der Brücke über den Sandnessund nach Tromsø Flughafen und dem Tunnel nach Ringvassøya. Der Fluß selbst ist nicht sichtbar, er ist unter den Schneemassen verschwunden. An der Straße gibt es einen recht großen Parkplatz. Man kann wohl linksseitig oder rechtsseitig aufsteigen. Allerdings ist weder das eine noch das andere gespurt, so entscheiden wir uns am rechten Flussufer loszugehen. Tief sinken die Schneeschuhe im lockeren Schnee ein, das Vorwärtskommen ist recht anstrengend. Nach einiger Zeit sehen wir auf der anderen Flussseite eine Snowscooter-Spur, die in unsere Richtung verläuft. Wir überqueren den Fluss, doch leider ist die Freude nicht von langer Dauer.
Von der Hütte Slattåsen steigen wir auf den Kraknesaksla auf. Gerade rechtzeitig, bevor der Nebel uns die Sicht gänzlich raubt, erreichen wir die Anhöhe auf 360 m.