Lithprints von finnischen Landschaften

Noch aus Zeiten der analogen Fotografie stammen diese Lithprints.
Lith Fotoabzüge haben nichts zu tun mit den grafischen Schwarz/Weiß Filmen aus dem Druckgewerbe, als hier auch noch analog gearbeitet wurde.
Vielmehr handelt es sich um eine besondere Papierentwicklung. Extrem überbelichtetes S/W-Fotopapier erhalten in hochverdünntem Hydrochinonentwickler farbige Zusatztöne.
Da dieser Entwickler sehr schnell oxidiert, sind die Resultate in ihren Farbtönen eigentlich Unikate, da es fast unmöglich ist zweimal den exakt gleichen Farbumfang zu erzielen.

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Esch in Esch-sur-Alzette

Kurzfristig bekam ich den Auftrag eine Serie über die Stadt Esch-sur-Alzette auszustellen.

Es blieb wenig Zeit um Bilder einer Stadt zu liefern, in der ich geboren wurde, in der ich den größten Teil meines Lebens verbrachte, wo ich ebenfalls fast meine gesamte Arbeitszeit investierte.
Es ist schwierig, einem Thema, das man so in und auswendig kennt, eine spannende Seite abzugewinnen.

So musste ich mir überlegen, wie ich vorhandene Stadtbilder so zusammenstellte, dass sie meinen Eindrücken und Gefühlen entsprachen, und nicht nur ein pflichtgetreues Abbild oft gesehener Stadtszenen lieferten.

Weitere Bilder aus der Heimatstadt von Jean-Jacques LUCAS hier

Grønnlibruna mit Schneeschuhen

Das Lawinenrisiko war recht hoch, deshalb beschlossen wir eine leichte Tour nach Grønnlibruna zu unternehmen. Startpunkt in Hakøybotn.

Keine Spuren, 30-40 cm sehr lockerer Neuschnee! Besonders der kurze Aufstieg zur Anhöhe war recht anstrengend. Oben blies uns heftiger Wind ins Gesicht, das ermutigte uns nicht, die Tour zu verlängern. Auf dem Bergrücken angekommen, genossen wir die Aussicht nach Süden und machten uns anschließend auf den Rückweg.

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National Park Los Glaciares

Fitz Roy und Cerro Torre gehören wohl zu den Hauptzielen der Patagonien-Reisenden.

Der Ort El Chaltén, am 12. Oktober 1985 gegründet, um den Anspruch Argentiniens gegenüber Chile auf das Gebiet zu verankern. Noch heute scheinen die Grenzen hier zwischen den beiden Ländern noch immer nicht genau definiert und fehlen auf den Karten der Tourengänger. Diesen wird jedoch angeraten, bei Wanderungen im vermuteten Grenzbereich stets den Pass mitzuführen, da auch das Gletschereis nicht frei von Grenzbeamten ist.

Im Ort El Chaltén – im Sommer etwa 1500 Einwohner – merkt man allerdings hiervon nichts. El Chaltén besteht einerseits mehrheitlich aus Touristen- und Expeditionsunternehmen, die Ausrüstung sowohl vermieten als vekaufen, Expeditionen und Klettertouren anbieten, andererseits aber auch Bars und Restaurants, kleinen Supermärkten, einem Camping und, nicht unwichtig, einer Tankstelle.

Fitz Roy (ursprünglicher Name El Chaltén – der rauchende Berg) ist schon von weitem sichtbar – falls er nicht, wie sein Name sagt, in Wolken gehüllt ist.


Vulkane in Patagonien

Schneebedeckt, auch noch im April, nach dem Sommer auf der Südhalbkugel…

Lanin, Villarica, Llaima oder Lonquimay, alles Ziele, die zu einer Patagonienreise dazugehören!

Mont Saint Michel

Mont Saint Michel

Fish River Canyon and Namibian Trees

Fish River Canyon, im südlichen Namibia, recht nahe an der Grenze zu Südafrika steht in jedem Reiseführer.
Canyons hat man schon viele gesehen, aber dieser zählt als zweitgrösster weltweit, gleich hinter dem Gran Canyon in den USA.

Eine Wanderung durch den Fish River Canyon ist nicht zu unterschätzen, extrem Hitze und Wassermangel sollten nicht unterschätzt werden. Man sollte sich auf jeden Fall gebührend informieren.